Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat auf impfen-info.de eine Datenbank über Infomaterialien zum Thema Impfen eingerichtet.
Derzeit verfügt die Datenbank über mehr als 180 Einträge von etwa 60 verschiedenen Anbietern.
Blog: psychomuell.de
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Datenbank: Informationen über das Impfen
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Sicherheitsbedenken und Dosissenkung für Cipramil® und Cipralex®
Das hessische Ärzteblatt berichtet über dosisabhängige kardiovaskuläre Nebenwirkungen bei Escitalopram (Handelsname: Cipralex ® ) und Citalopram.
Vorsicht ist angebracht bei Vorerkrankungen und älteren Menschen. (leider wurde das PDF entfernt)
Keine Panik bitte: Alle Antidepressiva/Medikamente sind keine Smarties!
Depressionen sind auch keine Lappalie!Bei Langzeiteinnahme sollte regelmäßig das Blut untersucht und auch ein EKG gemacht werden!
Ein motivierter Psychiater wird auch darauf drängen …
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Bald neue Kontonummern – IBAN-Nummer EU-weit Pflicht
In zwei Jahren (1. Februar 2014) müssen sich Bankkunden neue Kontonummern merken. Dann wird die IBAN-Nummer EU-weit Pflicht. Auf 22 Stellen kombiniert sie Bankleitzahl und Kontonummer.
IBAN: Die IBAN (International Bank Account Number) setzt sich zusammen aus dem Länderkennzeichen DE für ein deutsches Konto. Danach folgen eine zweistellige Prüfziffer, die achtstellige Bankleitzahl des Kontoinhabers (im Beispiel 370 400 44) und von hinten aufgefüllt die Kontonummer (die je nach Kreditinstitut bis zu zehn Stellen umfasst). Beispiel: DE89370400440532013000
BIC: Der BIC (Bank Identifier Code) ersetzt bei SEPA die bisherige Bankleitzahl (beispielsweise 37040044). Er identifiziert Kreditinstitute weltweit und ist entweder acht oder elf Stellen lang. Die ersten vier Stellen entsprechen der Bankbezeichnung, danach folgen der Ländercode DE, die zweistellige Ortsangabe und die Filialbezeichnung. Beispiel: MARKDEFFXXX. Von Februar 2014 an entfällt die BIC für nationale Überweisungen, von Februar 2016 an für grenzüberschreitende Geldtransfers.
Verbraucherschützer warnen: Ist die Überweisung mit einem Tippfehler einmal abgeschickt (zum Beispiel beim Online-Banking), ist sie nicht mehr zu widerrufen. Dann muss der Kunde seine Hausbank informieren, die sich mit der Empfängerbank in Verbindung setzt. Der Kunde muss seine Bank um Rückbuchung bitten. Nach Angaben der Verbraucherschutzzentrale passiert dies auf eigenes Risiko und eigene Kosten. (mehr auf süddeutsche.de)
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Bipolare affektive Störung F31.
Bipolare affektive Störung:
Hierbei handelt es sich um eine Störung, die durch wenigstens zwei Episoden charakterisiert ist, in denen Stimmung und Aktivitätsniveau des Betroffenen deutlich gestört sind. Diese Störung besteht einmal in gehobener Stimmung, vermehrtem Antrieb und Aktivität (Hypomanie oder Manie), dann wieder in einer Stimmungssenkung und vermindertem Antrieb und Aktivität (Depression). Wiederholte hypomanische oder manische Episoden sind ebenfalls als bipolar zu klassifizieren.
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