Infusionstherapie wegen Bandscheibenvorfall

infusion

Am Freitag, den 16.05.2008, habe ich meine letzte von 10 Infusionen erhalten.

Laut dem Orthopäden solle ich in einer Woche vorbeikommen, sofern ich mit den Schmerzen oder Beeinträchtigungen nicht leben könne, dann würde ich eine Überweisung zum MRT erhalten.

Meine Schmerzen im Hals-/Nacken und Armbereich sind deutlich weniger geworden, ABER, ich kann den linken Arm nicht wirklich lange belasten, habe immer noch ein zeitweises Kribbeln in der linken Hand und eine Art Empfindungsstörung/Taubheitsgefühl im Zeige-und Mittelfinger (in den ersten beiden Gliedern, der Finger). Ich fühle mich beeinträchtigt, auch weiß ich nicht, wie ich den potentiellen nächsten Bandscheibenvorfall vorbeugen kann.

Ganz davon abgesehen, kann ich nicht einschätzen (bis auf meine Schmerzen und Beeinträchtigungen) wie schlimm dieser Bandscheibenvorfall ist und was das nun letztendlich für mich in der Zukunft bedeutet!

Die Informationen, die ich von dem Ortho bekommen habe, sind mir auch zu wenig und nicht hilfreich gewesen. Angeblich könne man nicht vorbeugen und außer späterer OP nichts machen.

Drei Tage ohne Infusion

Auf Grund von Pfingsten und dem Wochenende habe ich drei Tage keine Infusion erhalten, was überhaupt nicht gut für mich war!

Die meiste Zeit lag ich irgendwie auf meinem Nacken-Stütz-Kissen im Bett (mit 800 mg Ibuprofen, die machen mich so was von müde) ….

Meinen Arm kann ich nicht belasten, fühle mich körperlich total eingeschränkt.
Momentan bin ich sehr unzufrieden, weil es eben nicht deutlich besser wird und mich mein Bandscheibenvorfall extrem runterzieht.