Laut Stiftung Warentest ist das keine gute geschmackliche Kombination.
Acetaldehyd heißt der Übeltäter. Der Stoff entsteht bei der Produktion von PET-Flaschen und kann nach der Befüllung ins Wasser übergehen. Gefährlich für die Gesundheit sind die gefundenen Mengen nicht. Das eigentliche Problem ist der Geschmack. Der für Acetaldehyd typische, fruchtig-aromatische Geschmack ist in der Regel bei einer Konzentration von 10 Mikrogramm pro Liter schon erkennbar.
Teurere Markenwässer werden zumeist in Mehrwegflaschen abgefüllt, bei deren Herstellung ein Acetaldehyd-Blocker eingebaut wird. So geht kaum Acetaldehyd ins Wasser über.
Discounter hingehen verwenden überwiegend Einwegflaschen und sind dadurch auch deutlich preiswerter als die bekannten Marken.
Zum Test Mineralwasser.
Ich mag Wasser ohne Kohlensäure am liebsten, aber so ein Test gibt mir auch zu Denken. Mein bevorzugtes Wasser ist eigentlich von Plus oder Lidl (2l Flasche Vittel). Mal sehen, ob ich hier in der Nähe preiswerte Alternativen auftreiben kann …