Kategorie: Privat

Leben –  Alltägliches

  • Rezept: Käse- und Kümmelbrötchen

    Ich habe heute mal Käse-und Kümmelbrötchen gebacken.

    Rezept Hefeteig mit Milch

    300 g Mehl
    5 g – 8 g Salz
    40 g Hefe
    20 g Fett (ich habe weiche Butter genommen)
    ca. 150 ml lau-warme Milch
    1 Ei

    Die Zutaten zu einem Teig verarbeiten, ca. 50 Minuten abgedeckt ruhen lassen.
    Dann gut aufarbeiten, zu einer Kugel formen und wieder abgedeckt einige Minuten stehen lassen.

    Dann den Teig – ca. 600 g – in zwei Hälften teilen.

    Jeweils etwas geriebenen Käse und in die andere Hälfte Kümmel ein kneten.

    Den Teig wieder einige Minuten entspannen lassen und dann jeweils in gleich große Stücke aufteilen und Rundwirken.

    6 runde Teigstücke mit dem Schluss in Käse drücken und auf ein Blech legen. Wieder den Teig etwas stehen lassen, so dass sich der Teig optisch deutlich »vergrößert«. Auf Gare stellen.

    Eine Schüssel mit Wasser in den Ofen stellen, beim Einschieben des Käse-Brötchen-Blechs in den Ofen noch mit der Blumenspritze kräftig in den Ofenraum (über das Gebäck) sprühen.

    Ofentemperatur: 175 °
    Backzeit: ca. 15 Minuten

    In die zweiten Teigballen habe ich Kümmel eingewirkt, dann diesen in 6 Stück zu ca. 50 g geteilt, rundgewirkt, stehen lassen.
    Zum Schluss die Teigstücke lang aufgemacht, mit Wasser abgestrichen und in Kümmel gelegt.

    Diese Kümmel Teiglinge auf ein Blech gesetzt und auf Gare gestellt. Diese kann man natürlich vor dem Backen noch einschneiden.

    Ansonsten werden diese genauso behandelt wie die Käsebrötchen.

  • Kopf – Gedankenbrei – Psychomuell!

    Nur Stichpunkte, ohne daraus ganze Sätze zu bilden.

    Gestresst – genervt – Hin-und her gerissen – Lösung nicht in Sicht – Suchen – Aushalten warum? – Immer Abwarten – Keine Besserung in Sicht – fühle mich nicht ernst genommen, fast mehr schon verarscht – Leben ist ein Trümmerfeld – Alleine reden und Lösung suchen wozu? – Müde – Sinnlos – Hoffnungslos – Angst – keine Lust – Alleine – Das ist kein Leben – Ich kann nichts ändern – Ich will das so nicht – entfernt sich immer weiter – Noch Gemeinsamkeiten? – Wozu?! Warum?!

  • Odin und Luna lieb aneinander

    In der Regel liegen nur die Kater eng aneinander geschlungen. Aber ab und an können das auch Odin und Luna.

    Odin + Luna
  • Leben und Beziehung kaputt

    Ich bin zu der Erkenntnis gekommen, dass ich

    • nicht so leben kann
    • keine solche Beziehung führen will
    • ich keinen Stress will

    Meine Vorstellung von einer Beziehung ist eben so, dass ich nicht mit einem Partner zusammen sein will, der nur am Wochenende (quasi auf der Durchreise) zu Hause vorbei kommt.

    Ich will einen Partner, der nicht ständig viel zu viel arbeitet, der mit mir 2-3 mal in der Woche einige Stunden zusammen was unternimmt.

    Das muss nichts Großartiges sein, mir reicht etwas Sport, Spazieren gehen, im Kaffee sitzen etc.

    Seit Jahren höre ich immer, das bessere sich alles.

    Nur er arbeitet in einer Branche, die ständig Mitarbeiter sucht, weil die Arbeitsbedingungen fast unmenschlich sind und das ein sehr beziehungskillender Job ist.

    Ja ich habe mich verändert, ich war vor 12 Jahren auch jemand, der immer viel zu viel gearbeitet hat – nur das ist auf Dauer weder gesund noch beziehungsfördernd.

    Ich kann mich beschäftigen, ich habe meinen Haushalt, meine Katzen und Internet.

    Ich will aber nicht immer nur warten, dass der Partner mal nach Hause kommt. Man kann nichts planen, weil eh immer was dazwischen kommt.

    Der Partner meinte, wir telefonieren doch mehrmals am Tag – ja und? Ich will keinen Telefonpartner haben. Solche Beziehungen kann ich mir im Internet suchen, die will ich aber nicht.

    Ich will eine Beziehung, so wie ich sie mir wünsche, wenn das nicht machbar ist, brauche ich keine.

    Ich bin mit mir und meiner Situation unzufrieden und das verursacht bei mir enormen Stress und ja, ich denke das ist nicht egoistisch.

    Ein Leben darf und sollte sich nie mehr über Arbeit definieren, sicher gehört Arbeit dazu, aber nur Arbeit – Nein.

    Reden hilft nicht wirklich, wir reden mehr aneinander vorbei.

    Aber ich verstehe seinen Standpunkt, dass Arbeit für ihn heilig ist – wenn er das so will, muss er das so machen, mit einem Partner, der das genauso mag.

    Nur so finden wir keinen gemeinsamen Neuanfang.