Jahr: 2007

  • Wuppertal, 2008 kommt die blaue Papiertonne für Haushalte

    Anfang 2008 werden in Wuppertal durch die AWG
    (=Abfallwirtschaftsgesellschaft Wuppertal) blaue Tonnen für Altpapier, auf Bestellung – kostenlos- abgegeben.

    Bei AWG-Leerung alle 4 Wochen, bleibt dieser Service kostenlos.

    Dieser Service könnte für ältere Hausbewohner und auch für Bewohner von Häusern, die sich etwas abseits befinden, interessant sein, da sie nicht extra zum Altpapiercontainer gehen müssen. (Westdeutsche Zeitung, Wuppertal)

  • Ich mag Therapeutenwitze, har har

    Nach der dritten Sitzung beim Psychologen

    fragt dieser seinen Patienten:“Na, wie sieht es nun mit Ihren Minderwertigkeitskomplexen aus?”
    “Super”, antwortet sein Patient, “Sie sind vollkommen verschwunden.
    Das habe ich wirklich nur Ihnen zu verdanken, Sie fette, miese Schwuchtel…”

    Wie viel Therapeuten braucht man

    um eine Glühbirne zu wechseln? Einen, aber die Birne muss auch wirklich wollen….

    Zwei PsychoAnalytiker gehen im Park an einem See spazieren

    Ein Mann im See rudert wie wild mit den Armen und ruft um Hilfe.
    Die Therapeuten gehen ungerührt weiter…

    Der Mann ruft immer wieder verzweifelt um Hilfe. – Keine Reaktion!
    Endlich ruft der Mann: “Hilfe, Hilfe ich ertrinke!”

    Meint der eine PsychoAnalytiker zum anderen: “Das wurde aber auch Zeit, endlich hat er sein Problem erkannt!”

  • Aufbauende Aussicht aus dem Wohnzimmerfenster

    Im gegenüberliegenden Altersheim (Reformiertes Gemeindestift, übrigens, nach meinem Empfinden, eine sehr hübsche Webseite) wird an -und umgebaut. So kann ich auch mal was anderes gucken als verdunkelte Lieferwagen, die was abholen …

    Blick aus dem Wohnzimmerfenster auf
  • Doch mehr chronisch Depressive?

    Ich bin ja doch recht erstaunt, laut meinem Kenntnisstand, sollen Depressionen heilbar und gut behandelbar sein …
    Und jetzt kommt man doch dahinter, das es mehr Chronisch Depressive gibt, als man dachte geschätzt hatte…
    Oh sorry, ich bin ja immer die falsche Zielgruppe …

    So begann auch das Symposion über chronische Depression, das vom Mannheimer Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in der vergangenen Woche in Heidelberg veranstaltet wurde, mit zwei Geständnissen: Selbst die Fachwelt habe, sagte der Psychiater Mathias Berger aus Freiburg, die Zahl der Menschen, die dauerhaft unter Depressionen leiden, lange falsch eingeschätzt. Dies seien nämlich nicht wie bisher angenommen fünfzehn Prozent aller depressiv Erkrankten, sondern tatsächlich rund doppelt so viel. Als chronisch depressiv gilt, wer mindestens zwei Jahre durchgängig unter dem Gefühl der Hoffnungslosigkeit leidet, niedergeschlagen und antriebslos ist. Etwa eine Million Menschen in Deutschland haben diese schwere Form der psychischen Krankheit. Die Hälfte von ihnen ist Frührentner oder arbeitslos.Faz.net