Kategorie: Sonstiges

Alles was mich interessiert – sonst nirgends reinpasst.

  • Test.de: Zitieren sie uns weiter!

    Es geht um das Leistungsschutzrecht, was auch Blogger betrifft. (wikipedia)

    Die Stiftung Warentest steht auf dem Stand­punkt, dass gerade die Möglich­keit des Verlinkens und Zitierens von Artikeln und Beiträgen das Internet wert­voll macht. Wir begrüßen es deshalb auch weiterhin ausdrück­lich, wenn Journalisten und Blogger auf Texte von test.de verlinken oder aus den Texten zitieren.

    Das sollte genauso sein:

    Auch das Zitieren kurzer Passagen aus dem Text selbst bleibt gestattet, sofern die über­nommen Passage zur Erläuterung des Textes auf test.de erforderlich ist. Dabei gilt, dass der Zitierende die Quelle nennt oder auf den entsprechenden Text auf test.de verlinkt.

    Diese Aussage zum Leistungsschutzrecht von test.de finde ich gut und nachahmenswert! Ich weiche auf deutschsprachige ausländische Medien aus (so lange das noch geht) oder verlinke eben nicht.

  • Elektrokonvulsionstherapie (EKT) bei Depressionen

    Die Elektrokonvulsionstherapie (EKT), auch bekannt als Elektrokrampftherapie, ist eine Therapiemöglichkeit bei schweren Depressionen.

    Bei einigen Menschen hilft die EKT, bei anderen weniger …, oft müssen die EKTs wiederholt werden, das heißt dann Erhaltungs-EKT.

    Jedoch ist kaum bekannt, wie die kurzen elektrischen Impulse im Gehirn der Patienten wirken. Wissenschaftler der Ludwig-Maximilians-Universität München haben in einer aktuellen Studie einen bisher unbekannten Mechanismus der Therapie entdeckt. Sie beobachteten einen direkten Einfluss der EKT auf die Hirnströme in den für Depressionen verantwortlichen Hirnregionen. (idw-online)

    Ich habe mich bisher noch keiner Elektrokonvulsionstherapie (EKT) unterzogen, da ich Menschen gesehen habe, die das auf der Depressions-Fachstation machen ließen und ich vom Ergebnis überhaupt nicht überzeugt war, um mich so einem Eingriff auszusetzen.

  • Tiefkühlbeeren vor dem Verzehr kochen

    Solche Tiefkühlbeeren oder anderes gefrorenes Obst nehme ich gelegentlich für Quarkspeisen oder auch Milchshakes, die ich vor dem Verzehr kurz aufkoche.

    Beeren können an verschiedenen Stellen ihrer Produktion mit Noroviren in Kontakt kommen, beispielsweise durch unsachgemäße Bewässerung oder Düngung. Weiterhin können mit Noroviren infizierte Personen das Virus während der Ernte oder Verpackung auf die Beeren übertragen. Bei tiefgefrorenen Beeren können darüber hinaus Noroviren über verunreinigtes Wasser, das während des Gefrierprozesses zugegeben wird, in die Beeren gelangen.
    Noroviren verursachen bei Menschen aller Altersgruppen akut beginnende Brechdurchfälle, die zu einem erheblichen Flüssigkeitsverlust führen können. Bei Säuglingen, Kleinkindern sowie alten und kranken Menschen können die Erkrankungen auch schwer verlaufen und vereinzelt tödlich enden.
    bfr

  • Winterwetter im März 2013

    Es ist kalt (-4°) und es schneit in Wuppertal. Ich will das nicht.
    Bitte den Frühling vorbeischicken!