Bei so einer Katzenpose muss ich höllisch aufpassen, wenn ich sie anfasse – sie animiert mich ja gerade dazu.
Luna zerwühlt gerade die Decke und beißt dann auch mal sehr gerne …
Leben – Alltägliches
Die Elektrokonvulsionstherapie (EKT), auch bekannt als Elektrokrampftherapie, ist eine Therapiemöglichkeit bei schweren Depressionen.
Bei einigen Menschen hilft die EKT, bei anderen weniger …, oft müssen die EKTs wiederholt werden, das heißt dann Erhaltungs-EKT.
Jedoch ist kaum bekannt, wie die kurzen elektrischen Impulse im Gehirn der Patienten wirken. Wissenschaftler der Ludwig-Maximilians-Universität München haben in einer aktuellen Studie einen bisher unbekannten Mechanismus der Therapie entdeckt. Sie beobachteten einen direkten Einfluss der EKT auf die Hirnströme in den für Depressionen verantwortlichen Hirnregionen. (idw-online)
Ich habe mich bisher noch keiner Elektrokonvulsionstherapie (EKT) unterzogen, da ich Menschen gesehen habe, die das auf der Depressions-Fachstation machen ließen und ich vom Ergebnis überhaupt nicht überzeugt war, um mich so einem Eingriff auszusetzen.
Es ist kalt (-4°) und es schneit in Wuppertal. Ich will das nicht.
Bitte den Frühling vorbeischicken!
Sobald hier ein Karton herumsteht, wird er sofort ausgiebig begutachtet. Besonders interessant ist es, wenn da noch was drin ist, wie in diesem Fall Luftpolsterfolie. Ja, die Katzen gehen da ganz freiwillig rein …