Kategorie: Katzen

Katzen, das wirksamste Antidepressivum!

In Erinnerung an … Niemals geht ihr so ganz, irgendetwas von euch bleibt bei mir!
Venus ( 11/2003 – Schlaganfall † 29.08.2015), Odin (09/2005 – vergiftet † 17.06.2015)

Die restliche Katzenbande: Luna (geboren ca. Juni 2005, Mutter von Adonis),
Adonis (geboren ca. März 2007, lebt seit 2014 woanders, verstorben † März 2018)

Luna musste am † 03.06.2022 mit ca. 17/18 Jahren erlöst werden.

  • Zeitschrift ein Herz für Tiere bei mir eingetroffen

    Diese Zeitschrift “ein Herz für Tiere” ist heute kostenlos bei mir eingetroffen, die Redakteurin hat ja mein Blog im Internet gefunden und mir eine Email geschickt, mit der Anfrage, ob ich denn bei dieser Aktion mitmachen würde.

    Ja, ich habe mich spontan entschlossen, ich mache bei der Aktion “Retter auf vier Pfoten 2007“ mit! Bitte stimmt für mich, Odin und Venus – die Seelentröster -, ab.

    Vielen Dank.

  • Wählen Sie den Retter auf vier Pfoten 2007

    Wählt mich!

    Vor einigen Wochen wurde mein Psychomuell-Blog von einer Redakteurin der Tier-Zeitschrift “Ein-Herz-Für-Tiere“ entdeckt und auch besucht. Ich wurde gefragt, ob ich an der Aktion “Retter auf vier Pfoten” teilnehmen würde.

    So spontan wie ich ab und zu mal bin, habe ich zugestimmt!

    So, nun möchte ich alle meine Blog-Leser bitten, für mich abzustimmen und zwar hier:

    Wählen Sie den “Retter auf vier Pfoten 2007“

    Ganz unten auf der Seite: ODIN und VENUS, die Seelentröster

    Lieben Dank schon mal!

  • Seltsames Fress-Verhalten meiner Katzen

    aber durchaus effektiv.

    Wenn die Näpfe leer sind, setzt sich Venus ganz demonstrativ, mit einem total mitleiderregenden Blick, davor und wartet…

    Da man so einen Blick nur wenige Minuten aushalten kann, sprinte ich umgehend los zum Schrank, um neues Nass-Futter heranzuschaffen.

    Venus “besorgt” das Futter, aber Odin darf zuerst fressen und zwar erst an dem einen Napf und dann noch an dem anderen…

    Wenn Odin dann etwas gesättigt ist, schleicht er sich zu Venus hin, die in einigen Metern Entfernung sitzt, stupst sie an oder haut ihr mit der Pfote auf den Schädel (ja nach Tageslaune) und Venus weiß bescheid, dass sie jetzt zum Napf darf …