Depression und Sport


High und schmerzfrei durch Joggen!
Weltweit sind sich Laien, Experten und Medien einig: Ausdauerndes Joggen hebt die Stimmung. Und viele glauben, dass körpereigene Opioide, so genannte Endorphine, dafür verantwortlich sind. Der Beweis dafür konnte allerdings nie erbracht werden – bis jetzt: Forschern der Technischen Universität München und der Universität Bonn ist es erstmals gelungen, die Ursache des beim Langstreckenlauf auftretenden Hochgefühls – auch Runner`s High genannt – zu belegen. (journalmed)

Ja, man sollte nur mal wieder mit Sport anfangen! Ich habe früher auch sehr viel Sport gemacht, mit Leichtathletik angefangen, dann fast 2 Jahre Badminton und dann lange Jahre exzessives Bodybuilding. Davon sieht man aber heute nichts mehr.

Desto depressiver ich wurde, desto weniger Sport machte ich, bis ich damit ganz aufgehört habe, ich hoffe aber dennoch, dass ich, was das angeht, noch mal die Kurve bekomme. Vermutlich würde ich dann eher im Fitness-Studio beginnen. Die Chancen für mich verbessern sich ja, da ich keine Antidepressiva mehr nehme.

Auch wenn es sich seltsam anhört, gedanklich setze ich mich endlich wieder mit diesem Thema Bewegung/Sport auseinander, auch deshalb, weil es mir dann leichter fallen würde, mein Gewicht zu verringern. Ich finde mich nämlich mit meinem Übergewicht von ca. 12 kg total unattraktiv!

Susanne

Autor: SuMu

📧 Kontakt - Alt, flexibel, letztes Lebensdrittel, ♥ lila, Katzen. Tiere. Natur. Intervallfasten 16:8 ♒ Jede Depression wird besser, sofern man sie überlebt.

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